Der Aufbruch in die nächste Dimension – erfolgreiche BIO.NRW.academy zum Thema 3D-Druck im :envihab des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

Mit einem rapiden Wachstum in den letzten Jahren entwickeln sich 3D-Druck Technologien in der globalen Wirtschaft zu einer etablierten Größe in vielen Industriezweigen. Die BIO.NRW.academy „3D-Druck in Regenerativer Medizin und Biotechnologie“, organisiert durch Dr. Frauke Hangen, BioRiver e.V. gemeinsam mit BIO.NRW, bot am gestrigen Donnerstag rund 70 Teilnehmern aus ganz NRW und allen Bereichen der Branche mit Akademie, Industrie und Dienstleistern bis hin zum NRW-Wirtschaftsministerium im :envihab des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt einen Überblick zum Stand der Forschung, den Möglichkeiten und den Grenzen des 3D-Bioprintings.

Mit einem rapiden Wachstum in den letzten Jahren entwickeln sich 3D-Druck Technologien in der globalen Wirtschaft zu einer etablierten Größe in vielen Industriezweigen. Die BIO.NRW.academy „3D-Druck in Regenerativer Medizin und Biotechnologie“, organisiert durch Dr. Frauke Hangen, BioRiver e.V. gemeinsam mit BIO.NRW, bot am gestrigen Donnerstag rund 70 Teilnehmern aus ganz NRW und allen Bereichen der Branche mit Akademie, Industrie und Dienstleistern bis hin zum NRW-Wirtschaftsministerium im :envihab des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt einen Überblick zum Stand der Forschung, den Möglichkeiten und den Grenzen des 3D-Bioprintings.

Mit großem und anhaltendem Interesse verfolgten die Teilnehmer die spannenden Vorträge der hochkarätigen Referenten. Nach der Begrüßung durch die Hausherrin Dr. Ruth Hemmersbach folgte Professor Gelinsky von der TU Dresden mit dem aktuellen Überblick. Dann beleuchteten Dr. Nadine Nottrodt, Fraunhofer-Institut für Lasertechnik, Timo Schmitz, envisionTEC GmbH, Dr. Ingo Heschel, Matricel GmbH, Professor Wolfgang Wiechert, Forschungszentrum Jülich sowie Professor Holger Gohlke, Heinrich-Heine-Universität verschiedene Gesichtspunkte, Technologien, Machbarkeiten und nicht zuletzt visionäre Pläne für den 3D-Druck in der Biotechnologie. Prof. Stefan Jockenhövel, RWTH Aachen führte neben seinem Vortrag eloquent durch die Veranstaltung.

Die Pausen wurden zum regen Austausch genutzt. Das weite Teilnehmerfeld sorgte für neue Netzwerkverbindungen, die in der Zukunft interessante Projekte zeigen werden. Auch das Rahmenprogramm mit einer Führung durch das :envihab des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum fand großen Anklang bei den Teilnehmern.

„Die Beschäftigung mit dem zukünftigen Potential des 3D-Drucks ist für alle Biotech-Unternehmer und Wissenschaftler sehr interessant“, zieht Dr. Frauke Hangen das Fazit einer rundum gelungenen Veranstaltung. „Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, die interessanten Vorträge sowie die bunte Mischung der Teilnehmer aus allen Bereichen der Biotechnologie war wirklich bereichernd“, so ein Teilnehmer im Anschluss an die Veranstaltung.

BioRiver organisiert die BIO.NRW.academy seit 2009

BioRiver – Life Sciences im Rheinland e.V. zeichnet sich gemeinsam mit BIO.NRW für die Organisation zusammen der Academy-Veranstaltungen verantwortlich. Mit der Veranstaltungsreihe BIO.NRW.academy werden aktuelle, jeweils wechselnde Themen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft aufgegriffen.

Ziel der Academy ist die Bildung erfolgreicher Kooperationen aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen der Life Sciences, um Technologietransfer und Wertschöpfung der Biotechnologie zu steigern. Die BIO.NRW.academy findet mehrmals jährlich an wechselnden Orten in Nordrhein-Westfalen und themenabhängig in unterschiedlichen Formaten wie beispielsweise Workshops, Symposien und Kongressen statt.